SPD Wernau

Das Dach ist undicht - Außerplanmäßige Sanierungsmaßnahmen im Pius Kindergarten

Im Oktober informierte die katholische Gesamtkirchengemeinde darüber, dass das Dach des Pius Kindergartens 2024 saniert werden muss. Im November kommt die Meldung, dass zahlreiche Eimer aufgestellt werden mussten und ein sofortiges Handeln notwendig wird. Ein unhaltbarer Zustand.

 
Weihnachtsgruß

Das Jahr 2023 neigt sich dem Ende. Eines, indem das Wort „Krisenmodus“ zum Wort des Jahres gekürt wurde. Ein herausforderndes Jahr für jeden von uns. Dass in dieser Zeit niemand auf der Strecke bleibt, scheint fast unmöglich.  Doch genau da setzt unsere Aufgabe als Gemeinderäte an. Wir haben dazu beizutragen, den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken und zu bewahren.
Wir sind aber auch davon überzeugt, dass solche Phasen vielfältige Chancen bieten, wirtschaftliche, soziale und ökologische Entwicklungen aus neuen Perspektiven zu betrachten.
Wir müssen Unsicherheiten aushalten, uns flexibel zeigen und neue Wege gehen, damit wir den Herausforderungen bei schnellen Veränderungen begegnen können.
Eine der nächsten Aufgaben, die wir als Fraktion bewältigen müssen, ist die Verabschiedung des kommunalen Haushalts. Hier wird deutlicher denn je: Kommunalpolitik bedeutet Zukunft vor Ort direkt zu gestalten. Die Mittel sind begrenzt. Daraus folgt, dass man die richtigen Schwerpunkte zu setzen hat.
Die Schwerpunkte unserer Fraktion liegen im Bereich Soziales. Dies gilt auch und gerade in diesem Haushalt.
Wir wünschen Ihnen schöne Weihnachtstage, Zeit zum Innehalten und Besinnen und uns allen den Mut die Chancen im Neuen Jahr zu sehen und zu ergreifen.

Ihr SPD-Ortsverein

 
Danke, lieber Herr Elbl!

Ein Abschied ist immer auch ein Neuanfang!

So blicken wir zurück auf eine große Anzahl von Jahren, auf viele Sitzungen und noch mehr Diskussionen darüber, was wohl das Beste für Wernau sei. Die Zeit war geprägt von notwendigen Sanierungen, um die Infrastruktur zu erhalten und von vielen neuen Vorschriften, die umgesetzt werden mussten. Es war aber auch eine Zeit, die geprägt war von gegenseitigem Respekt und gegenseitiger Wertschätzung. So wurde einiges auf den Weg gebracht und im Gegensatz zu vielen anderen Gemeinden in der Nachbarschaft, können wir auf sanierte Schulen, Kindergärten, Schwimmbäder und sonstige städtische Einrichtungen sowie auf eine modern ausgerüstete Feuerwehr blicken. Das große Projekt Adlerstraße Ost III wurde in neuerer Zeit mit Erfolg und unter Beteiligung der Bevölkerung auf den Weg gebracht.

 
„Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern“

Änderung des Flächennutzungsplans

Der Haushaltsplan 2024 macht deutlich, wie abhängig wir von allgemeinen Steuerzuweisungen sind und zeigt auf, wie wichtig Gewerbeansiedlungen und die damit verbundenen stadteigenen Steuereinnahmen für uns sind. Und NEIN, es geht dabei nicht um schnelles Geld! Ganz im Gegenteil, es geht darum, nachhaltig Schulen, Kinderbetreuung, unsere Bäder, den Sport, die Kultur, die Sanierung der Straßen und vieles mehr finanzieren bzw. fördern zu können.

 

 
Ein wichtiger Schritt für die Energiewende

Photovoltaikanlagen können auf freien Flächen durchschnittlich 30 bis 50 Prozent mehr Strom erzeugen als kleine Anlagen auf Hausdächern.
Darüber wurde dem Gemeinderat im Rahmen der Sitzung am 11. Dezember d.J. berichtet. Dabei ging es im Kern um einen Antrag der Eigentümer des ehemaligen Daimler-Testgeländes im Neckartal auf Errichtung einer PV-Anlage.
Die Klimafreundlichkeit und die positive Ökobilanz von PV Anlagen haben wir im Rahmen des Gutachtens bestätigt bekommen.

 
Konzeptvergabe Baugrundstück Adler-Ost III

Für das Gebiet Adlerstraße Ost Teil III wurde 2019 ein Investoren- und Architektenwettbewerb durchgeführt, bei dem auch die Vergabekriterien festgelegt wurden. Das Wohngebäude, auf dem neuerdings zu vergebenden Grundstück, sollte sich in diese Gesamtkonzeption der bereits durchgeführten Verfahren einfügen.

Voraussetzung für die Bewerbung von Investoren war, dass sie Erfahrung mit der Entwicklung von Projekten im Wohnungsbau hatten und entsprechende Referenzen und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nachweisen konnten. Weiterhin sollten sie einen Nachweis der Zusammenarbeit mit leistungsfähigen und qualifizierten Architekten*innen zur Planung und Umsetzung des Vorhabens erbringen.

 
Zwischen Kreuz und Hakenkreuz

Die von Herrn Dr. Steffen Seischab erstellte Studie zur NS-Diktatur in Wernau „Zwischen Kreuz und Hakenkreuz“ ist fertiggestellt. Für die Wernauer Bevölkerung findet am Donnerstag, 7. Dezember 2023 um 19 Uhr im Schlosskeller eine öffentliche Buchvorstellung durch den Autor statt.

 
Menschen mit Behinderung in den Gemeinderat!

Eine Stadt hat dafür zu sorgen, dass alle Menschen am politischen, sportlichen oder kulturellen Leben teilnehmen können. Sie muss verhindern, dass Barrieren etwa Menschen mit Behinderung eine solche Teilnahme unmöglich machen. Oft geraten diese Aspekte aus dem Blick der Entscheidungsträger. Dies geschieht häufig nicht aus böser Absicht, sondern schlicht, weil man nicht immer daran denkt. Daher wäre es für den Gemeinderat äußerst wichtig, Menschen mit Behinderung wären in seiner Mitte vertreten. Als SPD würden wir uns freuen, Sie könnten sich eine Bewerbung auf unserer Liste vorstellen. Für Fragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung. Bitte schreiben Sie an folgende E-Mail-Adresse: p.binz@wernau.info

 
Mit der Jugend für die Jugend

Das Wahlrecht hat sich geändert. Jugendliche können ab 16 Jahren wählen und gewählt werden. Wir als SPD in Wernau halten dies für gut und richtig. Politik für die Jugend zu machen ist eines unserer Kernanliegen. Damit aber nicht nur Politik für die Jugend, sondern auch mit der Jugend gemacht werden kann, sollten möglichst viele junge Menschen ihre Ideen direkt einbringen und eigene Schwerpunkte setzen. Deshalb richtet sich dieser Aufruf an alle interessierten jungen Menschen ab 16 Jahren: Lasst euch für den Gemeinderat aufstellen! Macht bei uns mit!

Wir sind immer für ein Gespräch, sowie für Diskussionen und Fragen offen. Melden Sie sich einfach per mail p.binz@wernau.info