bei der SPD Wernau! Hier finden Sie alle Informationen über unseren Ortsverein, die Tätigkeit unserer Gemeinderatsfraktion, aktuelle Termine, Ansprechpartner und Links die Sie zur Kreis-, Landes- oder Bundes- SPD weiterleiten. Sollten Sie darüber hinaus noch Fragen haben oder sich für ein ganz spezielles Thema interessieren sprechen Sie uns an. Wir beantworten Ihre Fragen gerne.
Haben Sie Interesse an der Politik der SPD in der Gemeinde, im Kreis auf Landes- oder Bundesebene? Dann laden wir Sie herzlich ein, an einer unserer Sitzungen oder bei öffentlichen Gemeinderatssitzungen teilzunehmen um uns, unsere Arbeit, unsere Ziele und Schwerpunkte näher kennenzulernen. Unter dem Menue KONTAKT finden Sie alle Ansprechpartnerinnen und -partner des Ortsvereines oder der Gemeinderatsfraktion.
Gestalten Sie die Zukunft unserer Stadt aktiv mit. Unsere Stadt braucht mehr SPD!
Die Stadtverwaltung hat uns herausgefordert.
WIR, der Gemeinderat, haben uns der Aufgabe gestellt und erfolgreich erledigt.
Der "Weihnachtsbaum der Zukunft" am alten und neuen Rathaus ist gepflanzt.
Wir hatten jede Menge Spaß dabei und haben die Herausforderung an unsere Realschule, die drei Landtagsabgeordneten in unserem Wahlkreis, Dr. Natalie Pfau-Weller, Andreas Schwarz und Andreas Kenner und den Gemeinderat in Köngen weitergegeben.


Auf dem Landesparteitag in Ulm hat die SPD BW ihr Wahlprogramm für die Landtagswahl 2026 beschlossen. Anspruch der SPD: „Es geht um die Menschen in Baden-Württemberg“
Unser Land ist ein starkes Land, es ist ein reiches Land und ein Land voller cleverer und fleißiger Leute. Dieses Land hat eine gute Zukunft , wenn wir jetzt handeln.
Die Botschaft: „Es geht um den Menschen, wenn es um Politik geht.“
Die Themen: Kitas - wenn es keinen Kita-Platz gibt oder der Unterricht ausfällt, dann fehlt Eltern die Planungssicherheit – und dann fehlt sie auch den Arbeitgebern. Wohnen - BW ist eines der teuersten Länder beim Wohnen. Das vernichtet Perspektiven, ist sozialer Sprengstoff und Gift für den Standort. Gesundheit: Würde schützen – Versorgung sichern. Wenn ein Pflegefall reicht, um Familien finanziell komplett über den Haufen zu werfen, läuft doch so einiges schief.
Angesichts der angespannten Haushaltslage setzt sich die SPD-Fraktion für eine solide, verantwortungsvolle Finanzplanung ein. Wir müssen Prioritäten setzen und auf größere freiwillige Investitionen verzichten, um die finanzielle Handlungsfähigkeit Wernaus langfristig zu sichern. Unser Ziel ist es, unverzichtbare Pflichtaufgaben zuverlässig zu erfüllen, bestehende Strukturen zu stabilisieren und gleichzeitig den Haushalt nicht weiter zu belasten. Nachhaltigkeit beginnt für uns mit einem Haushalt, der ehrlich, realistisch und generationengerecht aufgestellt ist.
Die zunehmende Zahl ungenutzter Flächen auf dem Bergfriedhof zeigt deutlich, dass unser bisheriges Friedhofskonzept nicht mehr den aktuellen Bedürfnissen entspricht. Die SPD-Fraktion spricht sich daher für eine umfassende Neukonzeptionierung aus, die Raum für moderne Bestattungsformen schafft, Flächen effizienter nutzt und die Pflegekosten langfristig reduziert. Ziel muss ein zukunftsfähiger, würdevoller und zugleich funktionaler Friedhof sein, der den veränderten Anforderungen unserer Bürger*innen gerecht wird.
Wir begrüßen das von der Stadtverwaltung vorgelegte Konzept für die Feierlichkeiten zum 750-jährigen Jubiläum Pfauhausens und Steinbachs ausdrücklich. Der Festplatz im Neckartal bietet genügend Raum für Bühne, Biergarten und Rummel, ohne die Anwohner*innen im Ortskern übermäßig zu belasten. Ebenso unterstützen wir das Finanzierungskonzept, das auf solide Eigenanteile durch Standgebühren, zentralen Getränkeverkauf, Merchandising und Sponsoring setzt. Damit wird deutlich, dass ein attraktives Jubiläumsfest möglich ist, ohne den städtischen Haushalt über Gebühr zu belasten. Ein Anliegen, das uns in der aktuellen finanziellen Lage besonders wichtig ist.
Die SPD-Fraktion setzt sich für die Anbringung einer stimmungsvollen Weihnachtsbeleuchtung in der Stadt ein. Gerade in der dunklen Jahreszeit schafft sie Atmosphäre, fördert das Gemeinschaftsgefühl und trägt dazu bei, dass sich Menschen gerne in unserer Stadt aufhalten. Deshalb sprechen wir uns dafür aus, die Beleuchtung – unter Berücksichtigung eines sparsamen und energieeffizienten Einsatzes moderner LED-Technik - im Rahmen unserer finanziellen Spielräume zu realisieren und damit ein Signal für ein einladendes und wertschätzendes Miteinander in unserer Stadt zu setzen.
Anfang November wurde der in diesem Jahr von der Stadtverwaltung gemeinsam mit der Herrenorganisation der Ahmadiyya Gemeinde gepflanzte Baum am Weltjugendtagskreuz mutwillig von einer bislang unbekannten Person abgesägt. Der Baum war als sichtbares Zeichen des friedlichen Miteinanders, des Respekts und der Verbundenheit in unserer Stadtgesellschaft gedacht. Die Übergabe erfolgte im April 2025 im interreligiösen Rahmen, was die Symbolik des Baumes unterstrich.
Bürgermeisterin Christiane Krieger, die Fraktions- und Gruppierungsvorsitzenden des Wernauer Gemeinderats und die Spender der Ahmadiyya Gemeinde zeigen sich von der Tat betroffen. Die Stadtverwaltung hat Strafanzeige gestellt.
Als Reaktion auf den Vorfall wird von der Stadtverwaltung in Abstimmung mit der Ahmadiyya Gemeinde zeitnah ein neuer Baum gepflanzt werden. Damit wird ein bewusstes Zeichen gesetzt, dass Zusammenhalt stärker ist als Ausgrenzung oder Hass.
Wir leben in einer alternden Gesellschaft. Damit wird die Barrierefreiheit zu einem Thema, das uns direkt in den Gemeinden vor Ort – früher oder später - alle angeht. Aber so richtig angekommen ist das in unserer Stadt noch nicht immer und überall. Auch dort, wo man es partiell gut meint, erkennt man schnell, wie viel Geld manchmal unnötiger Weise verbrannt wird. So wurde z.B. in der Turnhalle der Teckschule eine behindertengerechte Toilette für viel Geld eingebaut, die für Rollstuhlfahrer schlicht nicht nutzbar ist.
Kaffee, Kuchen und kurzweilige Unterhaltung gab es auch dieses Jahr wieder in der Stadthalle beim Seniorennachmittag. Traditionell startete der Nachmittag mit einem kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr und nach der Begrüßung durch Frau Bürgermeisterin Krieger führte Bernhard Bitterwolf launig durchs Programm. Dabei verschonte er auch die anwesenden Abgeordneten und uns Gemeinderät*innen nicht. Zur allgemeinen Erheiterung traten die Abgeordneten gegen die Bürgermeisterin und Gemeinderät*innen beim "Schnelldenken" gegeneinander an.


