Schaut man sich in den umliegenden Städten und Gemeinden um, so stellt man fest, dass es ein Glücksfall sein kann, in Wernau zu wohnen. Wir haben z.B. eine sehr gute hausärztliche Versorgung in unserer Stadt. Wenn wir uns die eine oder andere Facharztpraxis herbeiwünschen, wie z.B. Augenärzte, dann liegt es daran, dass die Ärztekammer hier einen Riegel vorschiebt. Wernau hat im Bereich der Kindertagesstätten eine vorbildliche Versorgungsdichte.
Wird bei uns öfter moniert, man müsse die Kinder in die andere Ecke der Stadt verfrachten, weil wohnortnah keine Kapazitäten mehr frei seien, dann wird andernorts angemerkt dass man diese Sorgen auch gerne hätte. Dort fehlen schlicht unzählige Plätze oder freie Plätze können mangels Personal nicht belegt werden. Unsere städtischen Immobilien, seien es Schulen oder Kindertagesstätten, sind einwandfrei in Schuss und werden laufend renoviert bzw. saniert. Unsere Kinder sind dort bestens aufgehoben. Das selbe gilt für unsere Bäderlandschaft, die nicht nur von Wernauer*innen intensiv genutzt wird, sondern auch von Bürger*innen des regionalen Umfeldes. Auch hier haben wir einiges zu bieten, was den Standard der umliegenden Kommunen weit übertrifft. Dennoch gibt es in Wernau Bevölkerungsgruppen, die man nicht aus dem Auge verlieren darf: die jungen Menschen, die behinderten Menschen und die älteren Menschen. Diese Menschen sehen wir daher im Fokus unserer politischen Arbeit. Es sollen sich eben Alle wohl fühlen in unserer Stadt und da gibt es noch eine Menge zu tun.
