SPD Wernau

Herzlich willkommen

bei der SPD Wernau! Hier finden Sie alle Informationen über unseren Ortsverein, die Tätigkeit unserer Gemeinderatsfraktion, aktuelle Termine, Ansprechpartner und Links die Sie zur Kreis-, Landes- oder Bundes- SPD weiterleiten. Sollten Sie darüber hinaus noch Fragen haben oder sich für ein ganz spezielles Thema interessieren sprechen Sie uns an. Wir beantworten Ihre Fragen gerne.

Haben Sie Interesse an der Politik der SPD in der Gemeinde, im Kreis auf Landes- oder Bundesebene? Dann laden wir Sie herzlich ein, an einer unserer Sitzungen oder bei öffentlichen Gemeinderatssitzungen teilzunehmen um uns, unsere Arbeit, unsere Ziele und Schwerpunkte näher kennenzulernen. Unter dem Menue KONTAKT finden Sie alle Ansprechpartnerinnen und -partner des Ortsvereines oder der Gemeinderatsfraktion.

Gestalten Sie die Zukunft unserer Stadt aktiv mit. Unsere Stadt braucht mehr SPD!

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Altersgerechtes Wohnen – Welchen Bedarf hat Wernau?

Auch in Wernau wird sich das widerspiegeln, was man im bundesweiten Trend sieht: Es wird immer mehr alte Menschen geben. Hinzu kommt, dass die Lebenserwartung tendenziell steigt. Nicht immer geht das einher mit der Lebensqualität im Alter. So nehmen beispielsweise Behinderungen im Alter zu. 25 % aller Menschen mit Behinderung sind 75 Jahre und älter. Die Hälfte aller Menschen mit Behinderung sind zwischen 55 und 75 Jahre alt. Daher würden von einer barrierefreien Stadt Wernau in Zukunft die Mehrheit der Einwohner*innen profitieren. Rechnet man den Bedarf an Pflegeheimplätzen hoch, dann würde man in absehbarer Zukunft in Wernau doppelt so viele Plätze benötigt, als wir sie derzeit zur Verfügung haben.  Das heißt, wir müssen unbedingt die ambulante Pflege ausbauen und unterschiedliche Konzepte des betreuten Wohnens umsetzen, um stationäre Pflege soweit wie nur irgend möglich zu vermeiden. Dennoch werden wir in Wernau schätzungsweise in den 30er-Jahren einen Bedarf an stationären Plätzen benötigen, den man so in etwa auf 120 bis 130 beziffern kann.

 
Vorstellung unserer Kandidat*innen

Die Zukunft Wernaus weiter denken

Gestalten Sie mit Ihrer Wahl am 9. Juni 2024 die Entwicklung von Wernau mit. Zehn Frauen und zwölf Männer möchten mit ihrem Wissen und ihren ganz eigenen Erfahrungen aus Beruf, ehrenamtlichem Engagement und ja, auch Lebensjahren, Verantwortung übernehmen. Sie stehen für eine soziale Kommunalpolitik. Wir unterstützen Investitionen, die das Leben aller in unserer Stadt verbessern. Dabei müssen Handlungsspielräume für künftige Generationen bleiben. Wir nutzen unser Netzwerk als Partei, um im Kreis, im Land und im Bund für unsere kommunalen Interessen Unterstützung zu bekommen. Im Zentrum unseres Handelns stehen soziale Aspekte, die schnell mal in den Hintergrund geraten, wenn es um die Finanzierung geht. Die seniorengerechte Weiterentwicklung der Stadt, eine Stadt, in der auch junge Menschen ihren Platz haben und Gehör finden und nicht zuletzt eine verlässliche Kinderbetreuung, sind dabei die Kernpunkte unserer Fraktion.

 
Digitalisierung in aller Munde

Wenn es im Gemeinderat um die Frage der Belastung der Verwaltung mit immer mehr zusätzlichen Aufgaben geht, dann kommt von allen Ecken der gute Rat: „Mehr Digitalisierung“. Doch Digitalisierung führt nicht unbedingt zur Arbeitsentlastung. Sie sollte im Kern in erster Linie einem besseren Service für die Bürger*innen Vorschub leisten.

 
Wernau hat viel zu bieten!

Schaut man sich in den umliegenden Städten und Gemeinden um, so stellt man fest, dass es ein Glücksfall sein kann, in Wernau zu wohnen. Wir haben z.B. eine sehr gute hausärztliche Versorgung in unserer Stadt. Wenn wir uns die eine oder andere Facharztpraxis herbeiwünschen, wie z.B. Augenärzte, dann liegt es daran, dass die Ärztekammer hier einen Riegel vorschiebt. Wernau hat im Bereich der Kindertagesstätten eine vorbildliche Versorgungsdichte.

 
Landespolitik hautnah an der Realschule Wernau erleben!

Die Landtagsabgeordneten Fr. Dr. Natalie Pfau-Weller, Andreas Schwarz und Andreas Kenner stellten sich den Fragen der Schüler*innen. 142 Fragen haben die Schüler*innen aufgelistet. Diese zu beantworten war in den zwei Stunden natürlich nicht möglich, aber es zeigt doch: Junge Menschen interessieren sich sehr wohl für Politik!

 
Weltfrauentag in Wernau

Zum Weltfrauentag am 8. März waren unsere SPD-Mitglieder und Kandidatinnen und Kandidaten zur Kommunalwahl wieder im Wernauer Stadtgebiet unterwegs und verteilten Fair-Trade-Rosen. Wir danken allen Beteiligten für Ihr Engagement und wünschen den Glücklichen, welche eine der 220 Rosen bekommen haben, viel Freude damit.

 
Zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Kommunen

Wir von der SPD-Fraktion im Gemeinderat sind der Meinung, dass es notwendig und erforderlich wäre, Kinder und Jugendliche in allen sie betreffenden Vorgängen und Entscheidungen unserer Gemeinde zu beteiligen. Bestärkt werden wir in unserer Überzeugung vom Kreisjugendring Esslingen, der aktuell die Kampagne - „Du bist Demokratie“ -  gestartet hat. Wenn wir diese verstärkte Beteilung einfordern, dann ernten wir nicht nur Beifall, sondern auch immer wieder Vorwürfe. Häufig geht es dann darum, dass man doch schon mehr als genug für die Kinder und Jugendlichen tue. Dennoch bleiben wir am Ball und lassen bei diesem Thema nicht locker.

 
Schmalhans ist Küchenmeister

In Wernau sind die Ressourcen knapp. Sie sind wohl knapper als in vielen vergleichbaren Gemeinden des regionalen Umfelds. Wenn sich hier nichts ändert, bleibt abzusehen, dass wir gerade einmal mit Müh und Not unseren Pflichtaufgaben nachkommen können. Einige Fraktionen des Gemeinderates meinen, wir hätten kein Ertrags-, sondern ein Aufwandsproblem. Andere meinen, wir hätten sowohl ein Ertrags- als auch ein Aufwandsproblem. Zur letzteren Gruppierung gehören auch wir von der SPD.

 
Den Letzten beißen die Hunde – Tatsächlich immer?

Häufig müssen die finanziellen Folgen der politischen Entscheidungen der Länder oder des Bundes die Kommunen ausbaden. Aber, es gibt auch Ausnahmen.  So kostet zum Beispiel die Kernzeitbetreuung die Stadt Wernau horrende Summen. Das Land hat jedoch schon seit längerer Zeit den Beschluss gefasst die Betriebskosten für Ganztagsschulen zu übernehmen.